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Wir reisen komfortabel. Weiche Polster, genügend Platz. Der Mensch sagt dem «Fohtöi» oder so ähnlich. Das ist nicht Deutsch, sondern eine andere komische Sprache; warum auf dem Kontinent sie können nicht sagen armchair wie bei uns auf der Insel? Moses probiert es schon gar nicht erst. Well, wir dann waren in einem Park mit viel Grün, mit Platz für ein wenig Cricket. Das ist ein schönes Englisches Spiel für das zu schauen am besten mitgenommen wird eine Flasche Gin und ein Korb voll mit cucumber sandwiches. Also, mit Bären müssten es zwei Körbe sein, einer für uns und einer für die victuals.

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Cricket wird gespielt von zwei Teams von denen eines ist ‹out› (auf dem Feld) und das andere ‹in› (zwei Männer mit bats, nein keine Fledermäuse, Schlagwerkzeuge). Das ‹out› Team muss ‹in› werden, und das ‹in› Team wird ‹out›. Wenn beide Team sind gewesen ‹in› und ‹out› dann es hat keinen Gin mehr.

Im Park es hat so ein Gestell aus Holz aus Holz wo wir erst hinaufklettern, so wie auf Bäume um Honig zu finden,

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und auf der anderen Seite mit einer Art runden Korb hinab fuhren, so wie Bergleute in eine Mine – wie sagt man hier, ‹einfahren›? Moses wurde ein bisschen hell um die Nase.

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In der Bärenklinik schaut er aber schon wieder ganz interessiert in das Gestell hinein, hier hat es viele Ersatzteile für uns Bären und für Puppen. Wenn uns etwas fehlt oder wir eine Operation brauchen, dann das ist für uns der richtige Ort. Da werden wir auch auftreten.

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Für die nächste Probe wir sind zu viert. Edward ist geblieben zu Hause, dafür Moses und ich nahmen mit uns den gelben Herrmann und den alten Paul, fast ohne Pelz und mit Ersatzpfoten. Wir sind hier backstage. Die Menschen üben eine Flasche hin- und her werfen und rufen sich etwas zu, fast wie Cricket. Die Mütze steht mir gut, tut sie es nicht?

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Das Bild vom Cricket Match kommt von St. Edwards School in Oxford. Die Schule hat ein eigenes Fernsehen, es heisst Teddies TV. Proper thing, too.