Geschrieben von Edward Merrythought
Nun schreibe ich auch, mein erster Beitrag ist das, und Edward Merrythought ist mein Name. Wir reisten wieder im Korb, dieses Mal nach Basel, die Stadt mit Rhein und Hunkeler. Wer das ist ich nicht weiss, aber unser Mensch hat gesagt, das sei wichtig. Er habe Bücher davon. Well, then.
Zuerst wir gingen in ein Café (stimmt das so geschrieben?) das hört auf den Namen ‹Haltestelle›, dann wir besuchten ein Haus mit vielen anderen Bären. Im Schaufenster steht ein halbes Flugzeug mit Personal, aber im Eingang hängt ein Modell einer Tiger Moth; ah, De Havilland, für Englische Bären ein Stück Heimat, die Motten mit Motor. Aber leider wir dürfen nicht hinein in die Kollektion von Bären, auch nicht in die Motte sitzen, sondern wir müssen bleiben im Korb am Boden bei die reception desk. Wir sehen nur Schuhe und Schachteln. Moses ist not amused.
Dann wir haben eine Fahrt und Spaziergang durch Basel. Wir machten Halt am ‹Barfüsserplatz› wo unser Mensch nach dem Weg fragen musste (er kommt vom Land und ist ein wenig at sea in town) – wir nutzen die Pause für ein Bearfie, Moses ist schon ganz gut mit der Kamera. In Basel sind die Tram meistens grün. Einige sind gelb-rot. Wir werden über den Fluss getragen, über eine Brücke, und da schwimmt eine Fähre. Das Bild hat unser Landmensch gemacht. In Basel ich habe gehört sie haben einen Fussball Club, der immer gut spielt gegen Teams aus England.
Wir dann ankommen in der ehemaligen Brauerei wo es hat ein ‹Sudhaus›, aha da wurde gebraut Bier, ein sympathischer Ort. Unser Korb und wir Bären machen mit im Theater. Das ist so: «Stoffhase, Kuschelbär, Lieblingspuppe: Wer erinnert sich nicht an seine Lieblinge aus der Kindheit? Oft enden diese Beziehungen mit dem Erwachsenwerden […] Das Theaterprojekt ‹Teddy Mon Amour› der Kaserne Basel möchte diese besondere Beziehung zum Thema machen und sucht dafür Menschen zwischen 8 und 88, die eine besondere Beziehung zu einer Puppe, einem Stofftier, Objekt etc. haben […].»*
Also, hinein zur Probe, wir sehen uns alle zum ersten Mal. Eine Bärin mit Namen ‹Nicole› hat gerne Pistazien und Moses untersucht irgend eine grüne Brühe, die aber der Frau gehört, die uns kommandiert. Später spielen wir Fussball und machen eine Teamfoto. Aber dann kommt die Frau und nimmt Moses den Ball weg. Wir brauchen also einen eigenen Ball. Schliesslich wir werden haben Proben bis April 2016.
* Textausschnitt zitiert aus der Website der Kaserne Basel. Hier ist die Seite mit dem ganzen Text
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