Geschrieben von Percy Merrythought
Es gibt eine Exkursion mit mir und dem Menschen, richtig gemütlich, leichtes Gepäck. Ein neuer Bärentransporter in der Farbe von Kupfer bringt uns nach Küssnacht an den Fuss von die Rigi, wo es gibt ein Rennen mit historischen Motorrädern. Das erste Rennen auf die Seebodenalp tat stattfinden im Juli 1929. In den Dreissiger Jahren war dann gewesen Schluss. Wir gehen vorwärts zu 2007, als es ausgetragen wurde zum ersten Mal der Neuzeit. Nun wir sind hier, 10. und 11. August 2019, und es füllt Geknatter die Luft. Am Samstag wird gefahren das Training, am Sonntag folgen zwei Läufe. Man muss tun Schutz in die Ohren.

Hier wir sehen den Vorstart. Alle 30 sec wird geschickt ein Teilnehmer an den Start. Die Strecke tut messen, in metrischen Units, 5,130m lang und wird steigen um 545m. Vorne wir haben mit 517 ein BSA B33/M20, hinten mit 530 ein Norton 650SS. 541 ist nicht British. Viele Piloten sind Mitglied bei den Freunden von alten Motorrädern.

BSA R35/4 mit der 43 aus 1935. Schöne alte Kunst von Britischen Ingenieuren. Wir sind im Fahrerlager hinter dem Ziel. Alle Maschinen werden sofort geputzt und maintained. Auf dem Tank hat es eine kleine Maus, die wird genommen mit in das Rennen.

Es hat noch andere Tiere im Lager, das hier ist ein Higumper wie der Mensch sagt – Heugümper – und der Pneu ist auch British, Avon Roadrunner. ‹For Racing Purposes Only› wie es steht geschrieben.

Ein Bearfie an der Strecke, und ich muss schützen meine Bärenohren mit Stopsel. Wir sitzen nahe bei der Strasse und sehen Ariel, BSA, Norton, Rudge, Sunbeam, Triumph.

Die BSA Nummer 43 in Bewegung, mit Maus und Fahrerin. Das Halstuch tut leuchten von weitem. Vom Ziel zum Start hier, für den zweiten Lauf. Es wird gemessen die Differenz zwischen den Zeiten. Es gibt kein Handicap, aber die Geschwindigkeit darf nicht überschreiten 49.9 km/h. Das ist eine, oh help, Regelmassigkeitsprufung. Regelmässigkeitsprüfung.

Es tut tönen ganz ordentlich. Das Gefährt nennt sich ‹Motousagotsch› – eh bien, c’est français, alors c’est ‹Motosacoche› – thank you. Nummer 28, Motorrad von 1930. Einzylinder, war fabriziert in der Schweiz.

Neuer Ohrschutz. Es hat 40 Streckenposten, jeder ist geworden ausgerüstet mit Feuerlöscher und Kannister zum Binden von Öl. Das wird noch oft gebraucht. Auch zwei Flaggen gibt es, eine gelbe bei Gefahr und eine blaue zum Überholen. Es tut geben ein Reglement und eine Dachorganisation.

Zurück im grossen Bärentransporter, diesmal Vintage, passt zum Rennen. Man sieht Wolken aber wir haben gehabt schöne Sonne, der Mensch ist geworden ordentlich rot. Er leuchtet im Tunnel fast so schön wie das Halstuch von der BSA.
Teddy B
So, so, Du FÄHRST also auf die Seebodenalp….. – muss zwar toll sein mit solchen „Schlitten“, aber ich verlasse mich auf meine eigenen Pfoten. Schau mal hier: https://www.teddy-b.ch/wanderungen/seebodenalp-sz-ueber-stock-stein-und-fliegende-pilze/