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Die Engländer freuen sich über einen Titel und wir anderen mögen uns nicht so recht aus den Sesseln erheben. Für einen kleinen Ausflug nach Engelberg reichte es aber, Samuel und Schmuggli besteigen in Luzern die Zentralbahn und erwischen einen alten Wagen der ehemaligen ‹LSE› (Luzern-Stans-Engelberg Bahn). Der schönste Teil der Strecke ist aber leider schon lange in einem Tunnel versteckt. Es gibt viel Platz für die zwei Ausflügler und ihren Menschen.

Beim Bahnhof entdeckt Schmuggli ein Plakat von sich und wirft sich prompt in Pose. Es ist schon eine Weile her, seit vor vom Trübsee zu uns kam.

Das ist die Hauptstrasse von Engelberg. Normalerweise ist sie nicht so ausgestorben, aber die Menschen haben aus Respekt vor uns Platz gemacht.

Klein-Schmuggli kuschelt sich im Büro des Verkehrsvereins an Gross-Schmuggli. Die arme Pflanze hält sich tapfer.

Unter den beiden Touristen liegt das Kloster Engelberg, eine Benediktinerabtei mit Wurzeln im frühen 12. Jahrhundert.

Ein Sonnenstrahl drückt durch und beleuchtet den Turm der Klosterkirche.

Schmuggli und Samuel testen den alten Stubentisch im Talmuseum Engelberg. Im Neubau des Museums gibt es moderne Kunst zu sehen. – Auf der Rückreise war der Zug bis auf den letzten Platz gefüllt.

Trudy bewacht die Werkzeuge des Menschen, der sich wieder einmal im Zeichnen versucht. Diese Art Farbstifte ist wasserlöslich.

Und Princess schimpft hier über das viele Wasser vom Himmel, wie es ihr «nasse Hufe» beschere.

Auch die ‹Frieda› bahnt sich einen Weg durch die Sintflut.

Bei trockenem Wetter lassen die beiden ihre Beine baumeln. Diese Bank ist temporär eingerichtet; der ganze Kreuzplatz ist eine grosse Baustelle mit vielen rot-weissen Brettern und Gräben und Baggern und Staub und Lärm.

Samuel und Schmuggli gucken in die Röhre. Die Wasserleitungen werden erneuert.

Im Quartier Hottingen steht Kunst herum, welche unsere beiden Wanderer alsogleich verschönern.

Eine kurze Pause vor der Heimreise. Die beiden sitzen in der Rondelle am Kreuzplatz.