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Die Jungs baten mich, ein paar Bemerkungen zu den Bildern zu schreiben, die der Mensch gemacht hat. Es gab auch in diesem Quartal keine grossen Reisen, dennoch waren einige Mitglieder unserer Truppe in der grossen weiten Welt zu finden. Samuel zeigte wie immer keine Scheu vor grossen Tieren und posierte mit zwei Freunden in der PBZ Schütze. Dort gibt es schon eine Sammlung von vergessen gegangenen Tieren und Puppen, neulich blieb sogar ein Köfferchen liegen.

Noch mehr Bücher und Tiere gibt es bei unserem Maulesel. Er wirft sich einem Hasen an die Brust, dessen grosses Herz ganz rot leuchtet. It’s a match!

Im Frühling sah man unser Maulesel mit einem Löwenzahn. Trudi geht auf die Weide und schmückt sich gleich mit zwei dieser gelben Blumen. Sie befindet sich hier im Kanton Glarus.

Viel Freude an Pflanzen hat auch Beau Grummel, der sich hier im Epochengarten des Ritterhauses Bubikon tummelt.

Nicht so recht glücklich scheint Maximilian mit seinem Fund zu sein. Ein Besuch auf der Insel Ufnau befördert ihn zum Wächter des verlorenen Flip-Flops. «Passt net», brummelt er.

Wesentlich zufriedener schaut er hier in Welt, auf dem Deck des historischen Bootes mit dem Namen ‹Frösch› am Treffen der Oldtimerboote in Rapperswil.

Keine Rose ohne Framboise, die hier Ton-in-Ton im Busch der Froh Ussicht dem Wind trotzt… (Website nicht https)

… während Sleipnir ganz elegant und auch Ton-in-Ton den Dorfbrunnen in Grabs veredelt.

Der Bärentransporter darf nicht allein gelassen werden. Einige von uns schieben Wache in dem Vehikel. Hier sitzt Deacon, neben ihm ein schwarzes Etwas, das in einer Tasche voller Bücher zu uns gekommen war. Die meisten Bücher und die Tasche sind unterdessen weg, das Etwas blieb. ‹Diavolino› wird es gerufen. Wir sind gespannt auf das Zusammenleben.

Jespah hilft dem Menschen, in seinen Unterlagen Ordnung zu halten, wenn er sich weiterbildet oder so. Auch hier sind wir in der ‹Schütze›.