Geschrieben von Moses Steiff-Bär
Ich habe ja Erfahrung mit Reisen im Nebel, doch heute scheint sind die Aussichten besser als auch schon. Der Mensch will mir nicht so recht glauben – «ein Wetterbär?» – aber schliesslich konnte ich ihn überzeugen, eine kleine Expedition zu wagen. Verschiedene Bärentransporter bringen uns nach Schaffhausen, wo wir zuerst durch die Altstadt irren (der Mensch und sein Orientierungssinn) und dann den Aufstieg zum Munot beginnen.
Der Munot war eine Festung und ist heute öffentlich zugänglich. Hier gibt es aber erst Mal einen Baum zu bestaunen, der über der Strasse leuchtet. Ein Kran zeigt in den Himmel.
Diese Brücke führt uns über die Strasse, im Hintergrund sehen wir den Turm und die grosse Mauer. Und einen Kran.
Wir machen eine kurze Pause am Fuss der Treppe.
Ein hübscher Rosengarten befindet sich unterhalb des Munots. Soll keiner sagen, Bären hätten keinen Sinn für Ästithek … Ästhek … Schönheit der Natur jaja schonrecht, Mensch. Gern geschehen.
So sieht der Bau auf dem Emmersberg von unten aus. Die Bauzeit war von 1564 bis 1589. Der Kran ist von 2024.
Ich und Hedwig stehen am Eingang zum Munot. Es hat viele Menschen hier aber ich sehe keinen anderen Bären.
Wir sehen die Käsematte – ‹Kasematte› – sage ich doch, Mensch! Also, die Käsematte, mit 50m Durchmesser und 25m Höhe. Die Wände sind 4m dick.
Da sitzen wir auf einem Modell des Munot im Munot und schweben auf Licht.
Blick aus der Schiessscharte auf die Altstadt von Schaffhausen. Wir bleiben innen an der Mauer, aussen geht es ziemlich tief runter.
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