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Vor einem Jahr schrieb Edward von einer ‹Grossen Pause›. Für dieses Jahr beugen sich Perikles und ich über den Kalender. Wir berichten auch von einer Pause, und von kleinen Reisen ohne unseren Korb. Wir schaufelten Schnee, Matthieu war in Büsingen, Moses erkundete einen fast leeren Flughafen, und Maximilian spielte mit dem Schirm im Wasser (an dem der Mensch nicht so Freude hatte, nasser Keller und so.) Es gab aber trotzdem viele andere Ausflüge, an die wir jemanden aus unserer Höhle entsandten.

Wenigstens blieben dieses Mal während der Pause die Bibliotheken offen, wenn auch eingeschränkt. Beau Grummel besieht sich die Bescherung. Kein Tee, kein Kaffee… «trockene Sache», brummt der Mensch.

Das Blaue Tuch spielte und spielt leider auch dieses Jahr eine grosse Rolle. Samuel geht auf Nummer sicher.

Unsere Briten erweisen Prince Phillip, The Duke of Edinburgh, ihre letzte Ehre. Sogar Ii-Aah hält die Ohren still.

Unser Maultier Schmuggli freut sich hier über frische Erdbeeren und sattes Blattgrün. Dank seinen Ohren wissen wir (fast) immer, wo es sich befindet.

Und auch Sleipnir beisst ins Gras.

Unser Pferdchen Friedericke (mit ‹ck›, darauf legt sie grossen Wert) verziert in Luzern eine Convair Coronado der ehemaligen Swissair. Sie posiert standesgemäss in der First Class.

Matthieu versuchte sich im Erklimmen von Bäumen; ein bisschen Akrobatik müsse sein, hat er dann gebrummt. Eine gewisse Eleganz ist ihm nicht abzusprechen.

Celéstine scheint sich eine Ferienwohnung zu suchen … der Hügel sieht jedenfalls beeindruckend aus. Darunter wurde tatsächlich gegraben, ob Maus oder Maulwurf fanden wir nicht heraus.

Das Wappentier des Bahnhofs Oerlikon? Trudi stellt sich ganz selbstbewusst in Pose.

Noch ein Wappentier. Der kleinste Löwe erklimmt beim Stausee Mettmen den grössten Stein.

Beau Grummel und Celéstine fahren in die Romandie zum Château de Prangins, wo sie dem Menschen im berühmten Garten Modell stehen.