Basil Bär und Diavolino reisen nach Braunwald zu Zwerg Bartli (II)

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«Ich bin nicht betreten, ich bin gefliegt!» Jaja. Diavolino. Die Konstruktion, die er so verwegen besetzt (nicht betritt), ist ein Mast der Gondelbahn zum Grotzenbüel. Die Talstation ist hinter dem unteren Masten sichtbar. Wir sind vom Hotel Tödiblick losgezogen entlang einer Strasse in Richtung Wald.

So sieht die Bahn von unten aus. Es sind immer kleine Gruppen von Gondeln zusammengehängt. Im Winter werden viele Strassen als Schlittelwege genutzt.

Ah, das tut gut. Heidelbeeren geben starke Bären. Die Menschen haben aber schon viel abgegrast.

Wir sind schon auf dem Zwerg Bartli Weg und erholen uns auf dem Geländer des Turms. Den Zwerg gibt es auch in Österreich.

Diavolino hat eine Tafel entdeckt und ist wieder «gefliegt». Wir betreten den Zauberwald von Zwerg Bartli; der Weg wird schmal und steinig.

Mitten im Wald hat es viele Felsblöcke. Wir sitzen dem Menschen Modell damit er auf seiner Kamera herumdrücken kann. Die Luft ist gut, das Licht sanft, rundum summen Insekten.

Entlang des Weges stehen viele ausgediente Hydranten, die bunt bemalt worden sind. Sie zeigen aber Spuren der Zeit. Der Weg sieht in der Werbung besser aus.

Kurz bevor wir nach Braunwald zurückkommen, sehen wir noch diesen Bach, der ganz schön rauscht. Im Dorf besuchen wir auch die kleine und sorgfältig gepflegte Bruder Klaus Kapelle.

Diavolino und ich stehen vorne in der Kabine der Standseilbahn und blicken auf das Gleis. Auf dieser Platform fährt auch die Fracht. Unten im Tal liegt Linthal, wir machen uns auf den Heimweg.

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1 Kommentar

  1. Ursi Holenstein

    W☺️w ,voll kool!

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