Geschrieben von Basil Bär
Der kleine Flatterer und ich machen uns für die Reise ins Glarnerland bereit. Wir werden mit dem grossen elektrischen Bärentransporter fahren und danach eine kleine Ausgabe davon benutzen, um nach Braunwald zu kommen. Es hat viele Menschen in der Kabine, aber keine anderen Bären. Der Name ‹Braunwald› weist auf dicht besiedeltes und bewaldetes Gebiet, und es gibt eine erste schriftliche Erwähnung 1421. Die Ortschaft ist autofrei, es gibt landwirtschaftliche Fahrzeuge und Baumaschinen, und ein Pferdetaxi.
Wir gehen ins Museum. Hier gibt es eine kleine Ausstellung zur Erdgeschichte im Kanton Glarus und wie die Berge einst bestiegen wurden. Das Fenster hinter mir ist Kulisse.
Wir sitzen im Schatten im Restaurant ‹Bsinti› wo sich der Mensch eine dunkle Brühe (Mitteilung an unsere Engländer: kein Tee) genehmigt.
Diavolino fand eine Höhle und versteckte sich prompt darin. «Nicht schlecht», gibt er Bescheid. «Ich sehe alles, aber niemand sieht mich.» Aber oh weh, es war feucht unter dem Stein, «jetzt habe ich einen nassen Hintern!»
Aha, Zwerg Bartli ist in seiner Schmiede tätig. Der Ortsstock hat sich eine Wolkenfahne aufgesetzt.
Ein Wachturm? Eine Wasserreservoir? Nein, ein Menschenhaus. Auf alle Fälle sticht es aus dem Durchschnitt heraus.
Das ist die Aussicht von der Terasse des Hotels mit Blick auf die Glarner Alpen, den Tödi und ‹Tierfehd› unten im Tal.
In der Kirche Braunwald findet eine Chorprobe zu Ehren unseres Besuches statt. Es hat sehr schön geklungen. Wir präsentieren unsere Zeichnung.
Ob wir den Zwerg Bartli finden, schreiben wir in der nächsten Folge.







Ursi Holenstein
Liebevoll erzählt!