Geschrieben von Percy Merrythought
Wir sind gewesen ordentlich unterwegs im Jahr 2015. Im Juli war es so heiss dass wir uns fast das Fell verbrannt haben. Wir suchten Schatten wo es möglich war. Und Bären haben keine Angst vor grossen Maschinen. Herumfahren durften wir leider nicht mit dem Ding, von dem der Mensch sagt, es sei ein Brückenpanzer und gehöre der Militärhistorischen Stiftung Zug.
Noch ein Militärvehikel. Es ist ähnlich eckig wie unser eigener Bärentransporter but it’s not English, not even British. Und schon gar nicht aus Shropshire. Gemäss Auskunft des Menschen sei das ein ‹Dodge WC› und komme aus Amerika. Der Typ im komischen Pyjama bleibt stumm. Ist auch ein armer Kerl, so festgeschnallt die ganze Zeit.
Aber das hier ist English. Ein richtiges Auto. Es passt gut zu uns. Leider war niemand da, um uns zu fahren ein wenig herum.
Dann also zurück in unseren Transporter. Da hat es ein Dach und das Fenster ist eingefahren so dass wir können geniessen die Aussicht. Wir trüben kein Wässerchen, nicht wahr?
Grosses Treffen von Englischen Bären in der Alten Post in Aejukstatl, oh dear, diese Schweizer Ortsnamen. Mensch, hilf. «Aeugstertal». Thank you. Der Kerl mit den roten Sohlen kommt aus dem Harrod’s und trägt auch im Sommer Schal und Kappe. Sein Mensch sagt, der Bär sitze immer so und müsse das Fenster offenhalten.
Der Bärentransporter muss fit gemacht werden für den Winter. Es gibt neue Reifen uns schwarze Pfoten. Ein Vorderrad ist schon abgeschraubt.
Edward schaut in den Sonnenuntergang und fixiert einen Motorvogel. Es ist ein Flugplatz und hier haben Vögel mit Motor und Vögel mit Federn ihre Nester.
Es sind drei Bären im Korb. Moses, Alois Mutzli und ich. Moses hat wie immer Hunger und heute auch ein Stück Garderobe des Menschen um seinen Hals. Wir sind unterwegs in das Mutzli-Museum.
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