Geschrieben von Edward Merrythought
Zwischen Romanshorn und Friedrichshafen fährt die Fähre, heute mit mir und Ii-Aah, der schon ganz aufgeregt seine Ohren lässt flattern im Wind auf dem Oberdeck. Der Mensch hält ihn fest, sonst er wird gewindet fort. «Esel über Bord!» müssten wir dann rufen. Distanz zwischen beiden Häfen ist 6 ½ nautical miles, eine nm misst 1.852km was auch bedeutet eine Bogenminute. Der See tut sein etwa 137 fathoms an seiner tiefsten Stelle
Es ist Seebärenwetter. Wir sind an Bord der ‹MF Euregia›. Es ist eine Fähre für Strassenfahrzeuge und Menschen. Es gab ein Eisenbahntrajekt von 1869 bis 1976. Wir steuern in Richtung Friedrichshafen.
Auf der Fähre ist Rauchverbot, dafür wir haben eine Zigarre in der Luft, die neugierig auf uns herabschaut.
Einfahrt Hafen. Das historische weisse Haus ist das Zeppelin Museum, das hat die grösste Sammlung von bits and pieces – der Mensch meint, das heisse ‹Exponate› – zu den Luftschiffen. Es war R34, ein English Airship, proper thing, too, welches hat überquert den Atlantik als erstes Luftfahrzeug in beide Richtungen.
Dieses Jahr ist es 80 Jahre her, seit die LZ 129 ‹Hindenburg› ist explodiert in Lakehurst. Ein Stück Hindenburg ist gemacht als Replika im Museum, in Originalgrösse. Man geht hinauf über das Fallreep und kann tun einen Blick in die Kabinen.
Im Hafen es hat einen Turm, viele Treppen hoch. Ganz oben es hat eine Plattform mit Gitter an die Menschen, die sich gern haben, Schlösser anbringen.
Wir fahren wieder mit der ‹Euregia› und kommen an in Romanshorn. Der Zirkus Stey hat aufgebaut fertig sein Zelt.
Ein Buch zur Hindenburg: Henning Boetius Phönix aus der Asche btb München, 2000 | ISBN 978-3-442-75046-7
Schreibe einen Kommentar