Geschrieben von Moses Steiff-Bär
So sieht das also aus auf dem Dach des Munot. Es wird gebaut, ein Zaun trennt Bären und Baumaschinen; im Hintergrund erhebt sich ein hohes schmales Gitter. Das Dach ist die Terrasse, sie muss saniert werden, und das kleine Restaurant hat geschlossen. Keine Erfrischung für Bären.
Das ist die Aussicht von der Kante der Mauer. Wir schauen rheinabwärts in Richtung Neuhausen.
Wir stehen hier an der Türe zum Turm, wo die Glocke hängt. Jeden Abend um 21Uhr läutet die Munotfrau, so dass die ganze Stadt weiss, was es geschlagen hat.
Oh. Da ist nur Luft. Ich schaue von der Treppe hinunter auf den Boden des Turms.
So sieht das Ganze von unten aus. Die Treppe windet sich wie eine Schnecke den Mauern entlang.
Ein grosser Ring, wofür auch immer. Zwei Entdecker am Fuss des Munot zwischen Mauer und Treppe.
Wenn ich nicht aufpasse und Anweisungen gebe, drückt der Mensch ein bisschen auf dem Fotoapparat herum. Wir sehen also : Himmel, ein längliches rotes Gitter, Mauern.
Hier sieht man ein aufgestelltes längliches rotes Gitter und Himmel und Mauern. Dazu ein Bär und ein Schaf. Wir sitzen oberhalb der Anlage der Damhirsche. Deren Chef heisst gleich wie der Stadtpräsident.
Diese Tafel informiert Menschen über Tier und Pflanzen, die den Munot bevölkern. Von Bären steht nichts. Wir sollten mal einen hier deponieren.
Unterhalb der Festung befindet sich ein Rebberg. Die Trauben sind schon alle weg, die Blätter leuchten gelb. Wir schauen auf die Altstadt hinab.
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