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Wir schütteln uns die Winterruhe aus dem Fell und aus den Tatzen. Ein Bad ist immer gut, mit vielen feinen Seifen und Salz und Mittelchen. Wir sind in trockenen Tüchern und geniessen eine kleine Diskussion. Nach zwei langen Jahren sehen wir Licht am Ende der Masken, und wir freuen uns auf den Sommer und auf Reisen im Korb, welchen der Mensch für uns aufbewahrt hat.

Herrmann kümmert sich mit Schwamm und Mr. Firbank darum. Wir können im Sommer sauber reisen.

Auch Moses macht sich nützlich, sagt er zumindest. Er revidiert eine Kamera. Wenn das nur gut kommt.

Samuel wählt die Reiseliteratur aus. «Alles englisch», brummelt er.

Unsere Engländer setzen ihre Prioritäten. «Korrekte Viktualien sind wichtig.» Esel Ii-Aah ist auch schon wach.

Eselin Trudy schnappte sich einen Fingerhut. «Meine Ohren liegen immer so flach.»

Der unerschrockene Sleipnir stapfte derweil Anfang April im Schnee herum, was ihn nicht sonderlich beeindruckte.

Auch schon unterwegs war unser Jespah. Er besetzt die ‹Krokodil› Lokomotive im Verkehrshaus. Auf dem Schild steht «Betreten verboten», aber das gilt nur für Menschen.